Versakom SERVICE und

Projektierung

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Theorie und Praxis in Theorie und Praxis

Der Übergang von der Planungs- in die Realisierungsphase ist ein ent­schei­den­der Schritt. Eine kompetente Pro­jekt­lei­tung, die von allen Beteiligten grund­sätz­lich unterstützt und laufend informiert wird, koordiniert Er­for­der­nisse, Ressourcen und (Etappen-)Ziele. Und sorgt für den Erfolg der Gesamt­maßnahme.

Egal ob es sich um ein einzelnes Mehr­fa­milien­haus, einen ganzen Wohnblock, eine komplexe Wohnanlage oder den Kom­plett­be­stand einer Hausverwaltung handelt: unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass die Baumaßnahme ohne eine konkrete Pro­jekt­pla­nung kein positives Resultat erzielen wird. Dies muss allen Beteiligten wie z. B. der Haus­ver­waltung bzw. Eigen­tü­mer­ge­mein­schaft, dem Netz­be­treiber und auch der aus­führen­den In­stallations­firma spätestens beim gemeinsamen Kick-Off klar sein.

Bereits auf den Weg dorthin müssen diverse Eckpunkte eindeutig definiert sein, unter anderem:

  • Welcher Netztyp wird gebaut?

  • Auf welchem Weg und in welchem Zeitplan wird die Bewohnerschaft darüber informiert, was zu welchem Nutzen geplant ist und dass die Wohnungen in der Regel durch die TechnikerInnen betreten werden müssen?

  • Wie und was wird im öffentlichen Bereich des Hauses (Keller, Treppen­haus etc.) und in den Wohnungen selbst installiert?
  • Gibt es Sonderleistungen auf in­di­vi­du­ellen Wunsch wie etwa zu­sätz­liche An­schluss­dosen bzw. im allgemeinen Interesse wie z. B. die Steuerung von Haustechnik?
  • Sind Fremdgewerke wie Elektrik, Dachdeckerei, Spenglerei oder Tiefbau notwendig und zu ko­or­di­nieren?

Klare Schritte und Zuständigkeiten müssen fixiert werden, die Pro­­jekt­­ver­­ant­­wort­­lichen müssen frühzeitig bestimmt und benannt werden. Wenn die genannten Punkte im Vorfeld geklärt, die Zuständigkeiten verteilt und alle Beteiligten im Bild sind, erfolgt nahtlos die (Fein-) Projekt­planung.

Klassische Punkte wie die Erstellung eines Organigramms mit der Pro­jekt­or­ga­ni­sation, eines Bau­zeit­en­planes, einer Kapa­zi­täts­planung und des Pro­jekt­con­trollings folgen. Parallel dazu werden dem Auftraggeber die Ergebnisse der Auskundungen bzw. der Bestands­aufnahme zur Baufreigabe vorgelegt und anschließend geplant. Das Material wird disponiert, die Bewohnerschaft über die für sie relevanten Termine informiert und das technische Personal eingeteilt.

Beim Projektverantwortlichen laufen die Fäden des Projektes zusammen. Als Schnittstelle zwischen Verwaltung / Eigentümer, Auftraggeber / Netz­be­trei­ber, ausführendem Tech­nik­team vor Ort und Innendienst behält er oder sie den Überblick.