Am Schluss der Projektrealisation steht die Dokumentation. Sie ist die Basis für eine fundierte Beauskunftung, die Grundlage eventueller Netzevolutionen in der Zukunft und das Rückgrat für Service und Wartung des neu installier­ten Netzes. Und uns deshalb wichtig.

Das A und O beim Bau der Netzebene 4 bzw. des Hausnetzes – sei es in Kupfer, Koax oder Glasfaser – ist eine lückenlose Do­ku­men­tation. Nur mit ihr ist ge­währ­leistet, dass die Information, welcher Standard zum Bau­zeit­punkt im je­wei­ligen Objekt vorhanden ist, auch zukünftig verfügbar ist. Auch im Service kann man anhand der Dokumentation be­last­bare Aussagen über die vor Ort installierte Technik treffen.

Zudem kann man bei Nachfragen gezielt Auskunft geben und auch bestehende Anlagen in der Zukunft entsprechend ertüchtigen und modernisieren. Der Zeitaufwand für die Feststellung des Ist-Zustandes vor Ort ist bei weitem ge­ringer, als wenn zur Bestandsaufnahme ein Ortstermin notwendig ist. Zudem kann man bei Umbauten im Haus, bei Aufstockungen des Gebäudes oder bei Anbauten schon im Vorfeld erste Aussagen zum bestehenden Netz und dessen Erweiterungspotenzial treffen.

Nachdem die baulichen Maßnahmen im Haus abgeschlossen sind, werden seitens der Technikteams die Bau­stellen­un­ter­lagen bei der Projektleitung bzw. der Bauleitung der Versakom SERVICE eingereicht. Diese wertet die vor Ort erstellte Bild­do­ku­men­ta­tion sowie die Mess­pro­to­kolle aus, aus der »Rot­korrektur« wird die Re­vi­si­ons­pla­nung, der Kern­be­standteil einer jeden Dokumentation.

Außerdem werden die Mieterlisten kontrolliert, der Spleißplan ergänzt, die IDs der GF-TAE und des ONT erfasst. Letztendlich erhält der Auftraggeber ein komplettes Dokumentationspaket. Diese Unterlagen übergeben wir gerne auch in digitaler Form – ganz so, wie es gewünscht bzw. vorgeben ist.