Versakom SERVICE und
Projektierung
Theorie und Praxis in Theorie und Praxis
Der Übergang von der Planungs- in die Realisierungsphase ist ein entscheidender Schritt. Eine kompetente Projektleitung, die von allen Beteiligten grundsätzlich unterstützt und laufend informiert wird, koordiniert Erfordernisse, Ressourcen und (Etappen-)Ziele. Und sorgt für den Erfolg der Gesamtmaßnahme.
Egal ob es sich um ein einzelnes Mehrfamilienhaus, einen ganzen Wohnblock, eine komplexe Wohnanlage oder den Komplettbestand einer Hausverwaltung handelt: unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass die Baumaßnahme ohne eine konkrete Projektplanung kein positives Resultat erzielen wird. Dies muss allen Beteiligten wie z. B. der Hausverwaltung bzw. Eigentümergemeinschaft, dem Netzbetreiber und auch der ausführenden Installationsfirma spätestens beim gemeinsamen Kick-Off klar sein.
Bereits auf den Weg dorthin müssen diverse Eckpunkte eindeutig definiert sein, unter anderem:
Klare Schritte und Zuständigkeiten müssen fixiert werden, die Projektverantwortlichen müssen frühzeitig bestimmt und benannt werden. Wenn die genannten Punkte im Vorfeld geklärt, die Zuständigkeiten verteilt und alle Beteiligten im Bild sind, erfolgt nahtlos die (Fein-) Projektplanung.
Klassische Punkte wie die Erstellung eines Organigramms mit der Projektorganisation, eines Bauzeitenplanes, einer Kapazitätsplanung und des Projektcontrollings folgen. Parallel dazu werden dem Auftraggeber die Ergebnisse der Auskundungen bzw. der Bestandsaufnahme zur Baufreigabe vorgelegt und anschließend geplant. Das Material wird disponiert, die Bewohnerschaft über die für sie relevanten Termine informiert und das technische Personal eingeteilt.
Beim Projektverantwortlichen laufen die Fäden des Projektes zusammen. Als Schnittstelle zwischen Verwaltung / Eigentümer, Auftraggeber / Netzbetreiber, ausführendem Technikteam vor Ort und Innendienst behält er oder sie den Überblick.